Quantcast
Channel: Andy – Andy's Blog
Viewing all 2186 articles
Browse latest View live

MDaemon Connector Plugin wird beim Einrichten von Outlook-Konten nicht angezeigt

$
0
0

Wird beim Einrichten von Outlook via Assistent oder über die Systemsteuerung keine Auswahl für MDaemon Connector angeboten kann dies zwei Ursachen haben.

Im Dialog „Konto hinzufügen“ fehlt gänzlich die Auswahl von nicht direkt durch Outlook unterstützten Protokolle.

In einem solchen Fall sollte geprüft werden, ob Office bzw. Outlook als 32- oder 64-bit Version installiert ist, in Abhängigkeit davon muss entsprechend das MDaemon Connector Plugin installiert werden.

Speziell bei Office 365 kann es zudem vorkommen, das nur die Anbindung von Office 365-Konten angeboten wird, deaktivieren kann man dies via Registry:

Entweder unter

HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Office\16.0\Outlook\setup

oder unter

HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Office\16.0\Outlook\setup

einen neue DWORD-Wert mit dem Namen „DisableOffice365SimplifiedAccountCreation“ und dem Wert „1“ anlegen.

Quelle:

Microsoft Support – Vereinfachtes Kontenerstellung Outlook 2016 deaktivieren


MailStore Server 12 mit Let’s Encrypt und mehr

$
0
0

Mit der Version 12 unterstützt MailStore Server unter anderem die Verwendung von Let’s Encrypt-Zertifikaten. Es gelten dabei die gewohnt-bekannten Voraussetzungen wie Port 80 (http) und 443 (https), um die automatische Erneuerung des Zertifikats kümmert sich das Programm selbst.

Direkt bei der Installation bzw. Erst-Einrichtung oder später via Dienst-Konfiguration kann Let’s Encrypt konfiguriert werden.

Ebenso wie bei MDaemon besteht die Option, von http zu https umzuleiten, bei Beibehaltung der automatischen Zertifikats-Erneuerung. Zu beachten ist der Hinweis, das in einer zukünftigen Version von MailStore Server http (unverschlüsselt) nicht mehr unterstützt werden wird!

Ebenfalls neu, neben einer verbesserten Archivierung von Cloud-Diensten, sind deutliche Hinweise über unsichere Nutzung von Protokollen.

Diese werden nur im MailStore Client von administrativen Benutzern angezeigt.

Quelle:

MailStore Blog – MailStore V12: Security auf neuem Level und vereinfachte Archivierung von Cloud-Services

MailStore Server – Verwendung von Lets Encrypt Zertifikaten

FRITZ!Box: Fax-Versand via Faxgerät klappt nicht

$
0
0

Funktioniert der Fax-Versand über ein Faxgerät hinter einer FRITZ!Box nicht, sollte zunächst das Protokoll des Routers unter „System – Ereignisse“ konsultiert werden.

Finden sich dort Einträge wie z.B. „Not Acceptable Here (488)“ sollte geprüft werden, ob der Provider das T.38-Protokoll unterstützt. Am Beispiel der Deutschen Telekom ist das mit Ausnahme von Geschäftskunden-SIP-Trunks in der Regel nicht der Fall.

Meist hilft es, die T.38-Unterstützung in der FRITZ!Box zu deaktivieren. Dies ist unter „Telefonie – Eigene Rufnummern – Anschlusseinstellungen – Einstellungen ändern“ möglich:

Quelle:

FRITZ!Box 7490 Service – Kein Faxversand oder Faxempfang mit externem Faxgerät möglich

3CX: Exportierte Anrufliste mit LibreOffice Calc auswerten

$
0
0

In der 3CX PBX gibt es gleich mehrere Optionen Anrufprotokolle zu erhalten. Eine davon besteht darin die Anrufliste nach den gewünschten Eigenschaften zu filtern und dann als *.csv-Datei zu exportieren.

Möchte man beispielsweise dann die Gesprächszeit summieren, müssen nach dem Öffnen des Exports zunächst die Zellen formatiert werden. Dazu die Spalte markieren, mit der rechten Maustaste anklicken und „Zellen formatieren…“ auswählen.

Auf der Registerkarte „Zahlen“ bei „Kategorie“ „Uhrzeit“ auswählen und auf „OK“ klicken.

Damit die Summenbildung funktioniert, muss noch der Apostroph (‚) aus den Zellen bzw. Werten entfernt werden.

Zu diesem Zweck nochmals die Spalte markieren, im Menü „Daten“ auf „Text in Spalten…“ klicken, nichts verändern und auf „OK“ klicken. Nun kann wie gewohnt eine Summe gebildet oder andere Formeln angewendet werden.

Die genannten Schritte sollten in Microsoft Excel ähnlich sein.

MDaemon Messaging Server 19 stürzt nach Update ab

$
0
0

Bei einem Kunden stürzte der Dienst des MDaemon Messaging Servers nach dem Update auf die aktuelle Version 19 alle paar Minuten ab. Im Ereignisprotokoll von Windows gab es meist einen Verweis auf die „WorldClient.exe“, dies führt allerdings in die Irre, wie es scheint.

Die Lösung für diesen Fall bestand darin, alle MDaemon-Dienste zu beenden. Bei einem Blick in den Task-Manager fiel dann auf, das noch die „MDSpamD.exe“ lief. Diese wurde ebenfalls beendet. Nach dem Neustart der Dienste ist (bis jetzt) alles wieder gut.

Offenbar war dieser eine Prozess vmtl. noch von der vorigen Version am Laufen.

Debian 9 Stretch: Kein Öffnen von Dateien auf smb-Freigaben mit LibreOffice möglich

$
0
0

Auf einem frisch eingerichteten Notebook mit Debian 9 Stretch, Xfce und dem Zugriff auf diverse Freigaben eines Windows Servers klappte das Öffnen von Office-Dateien von diesen Freigaben in LibreOffice nicht. Außer einem kurzem Erscheinen des Banners passiert sichtlich nichts weiter.

Das Problem ist bekannt und hängt von der Art und Weise wie eine Freigabe gemountet ist ab. Am Beispiel der eingangs erwähnten Kombination kommt der Thunar-Dateimanager wie hier beschrieben konfiguriert zum Einsatz, d.h. statt einem klassischen Einhängen wird auf gvfs gesetzt.

Die Lösung ist einfach, schlicht das Paket „libreoffice-gnome“ installieren. Klickt man nun im Thunar-Dateimanager eine Office-Datei auf einer Windows- bzw. SMB-Freigabe an, startet LibreOffice und öffnet die Datei.

Andere im Netz auffindbare workarounds wie z.B. eine neuere LibreOffice-Version zu verwenden oder in den *.desktop-Dateien „X-GIO-NoFuse=true“ zu ändern oder auszukommentieren halfen indes nicht.

Quelle:

MX Linux Forum – Unable to open LibreOffice Documents on Network Shares – Solved

Debian 9 Stretch: OpenVPN-Client unter Xfce einrichten

$
0
0

Damit unter Debian 9 Stretch mit Xfce-Desktop typischerweise Roadwarrior-Verbindungen mittels OpenVPN genutzt werden können, müssen nur wenige Pakete installiert werden. Die weitere Konfiguration kann vom simplen Importieren bis hin zum kompletten manuellen Anlegen einer Konfiguration reichen.

Folgende Pakete (und deren Abhängigkeiten) sind notwendig:

network-manager-openvpn
network-manager-openvpn-gnome
openvpn

Nach der Installation kann man anschließend über den NetworkManager mit der weiteren Einrichtung bzw. einem Import fortfahren.

Nebenbei bemerkt: Möchte man eine OpenVPN-Konfiguration die vom Client Export Utility einer pfSense stammt verwenden, sollte die Inline-Verbindungsdatei verwendet werden. Der Import einer Konfiguration aus dem ZIP-Archiv funktionierte beim Test nicht.

Debian 9 Stretch: Unter Xfce den Schlüsselbund grafisch verwalten

$
0
0

Auf den Schlüsselbund (gnome-keyring) greifen z.B. Remmina & Thunar, sofern die Zugangsdaten zu anderen Systemen bzw. Freigaben gespeichert wurden, zurück.

Damit es nicht zu Timing-Schwierigkeiten kommt, sollte der Schlüsselbund automatisch bei der Anmeldung des Benutzers entsperrt bzw. geladen werden:

  • Auf „Anwendungen – Einstellungen – Sitzung und Startverhalten“ klicken.
  • Zur Registerkarte „Fortgeschritten“ wechseln.
  • Unter „Kompatibilität“ den Haken setzen bei „Laufzeitumgebung für GNOME beim Starten laden“.

Hintergrund dieser Konfiguration ist, das es sonst passieren kann, das man beispielsweise auf eine Freigabe zugreift, die Zugangsdaten aber noch nicht zur Verfügung stehen und so der Anmeldedialog erscheint.

Damit man die gespeicherten Daten grafisch einsehen, ändern und ggf. löschen kann bietet es sich an das Paket

seahorse

zu installieren. Ist dies geschehen, findet sich unter „Anwendungen – Zubehör“ der neue Menüpunkt „Passwörter und Verschlüsselung“:


Debian 9 Stretch: KeePass ins Firefox einbinden

$
0
0

Kann oder möchte man nicht den in Firefox integrierten Passwort-Manager verwenden oder hat man ohnehin alle (Web-)Kennwörter in einer KeePass-Datenbank hinterlegt, bietet sich eine Integration an. Für dieses Vorhaben müssen nur wenige Pakete installiert und wenige Schritte vollzogen werden.

KeePass installieren und Datenbank anlegen

Genau genommen muss das Paket

KeePass2

installiert werden. Ist dies erledigt, findet man den entsprechenden Menüeintrag unter

Anwendungen - Zubehör - KeePass2

Nach dem Start kann eine neue Datenbank angelegt werden.

KeePassRPC in KeePass installieren

Die aktuelle Version von KeePassRPC herunterladen und nach

/usr/lib/keepass2/Plugins/

kopieren.

Kee in Firefox installieren

In Firefox das Add-on Kee (fka. KeeFox) installieren.

KeePass und Kee miteinander verbinden

Damit das Firefox-Add-on Kee (fka. KeeFox) mit KeePass kommunizieren kann, muss beim ersten Verbindungsversuch der automatisch generierte Schlüssel von KeePass in Kee eingefügt werden. KeePass muss zu diesem Zeitpunkt mit der gewünschten Datenbank gestartet sein.

Optional: AutoType

Plan B oder für weitere/anderen Zwecke kann zudem AutoType hilfreich sein. Damit dieses unter Linux funktioniert das Paket

xdotool

installieren.

Troubleshooting:

Startet KeePass nach dem Einfügen des RPC-Plugins nicht, kann sowohl das Aktualisieren von KeePass (siehe weiter unten) als auch die Installation des Pakets

mono-devel

helfen.

KeePass manuell Aktualisieren

Reicht die KeePass-Version aus der Paketquelle nicht, so muss man das Programm per Hand aktualisieren. Meist genügt es, die „KeePass.exe“-Datei zu ersetzen:

Das aktuelle KeePass2-Portable-Archiv herunterladen und daraus die „KeePass.exe“ nach „/usr/lib/keepass2/“ entpacken.

Quelle:

LinuxMintUsers.de – Linux mint 18.3 cinamon keepass mit Firefox

pfSense: OpenVPN mit Benutzeranmeldung via Active Directory

$
0
0

Ebenso wie bei Securepoint UTMs kann man die Benutzeranmeldung für OpenVPN (SSL-VPN) bei pfSense nicht nur über eine lokale Benutzerdatenbank sondern zusätzlich (oder alternativ) über RADIUS oder LDAP bzw. Active Directory realisieren. Dies spart im Regelfall die mehrfache Verwaltung von Benutzerkonten. Nachfolgend geht es um die Active Directory-Anbindung auf Basis von Windows Server 2019 Standard und pfSense 2.4.4-RELEASE-p2.

Active Directory vorbereiten

Im AD sollte eine Benutzergruppe für die VPN-Benutzer angelegt sein. Für das Auslesen der AD-Benutzer durch den OpenVPN-Server der pfSense sollte ein eigener einfacher Benutzer angelegt sein. Im Beispiel sieht die Struktur so aus:

In diesem Beispiel (nicht im Bild zu sehen) gibt es eine Benutzergruppe „VPN-Benutzer“ die wiederum die AD-Benutzer, die OpenVPN verwenden dürfen enthält.

Folgende IP-Adressen werden verwendet:

  • 192.168.1.1 – pfSense als Firewall-Router und OpenVPN-Server
  • 192.168.1.2 – SRV01 (Windows Server 2019 Standard, Domänencontroller)

Damit man leichter für die spätere Konfiguration an den „Distinguished Name“ (DN) gelangt, sollte in der „Active Directory-Benutzer und -Computer“-Verwaltungskonsole unter „Ansicht – Erweitere Features“ aktiviert sein:

Beispielsweise in den Eigenschaften des „pfsense“-Benutzers kann nun auf der Registerkarte „Attribut-Editor“ der DN ausgelesen und kopiert werden:

OpenVPN-Server mit AD-Anbindung anlegen

Zu Beginn unter „VPN – OpenVPN – Wizards“ auf „+ Add“ klicken und anschließend bei „Type of Server“ „LDAP“ auswählen:

Im nächsten Schritt müssen diverse Angaben gemacht werden (im Bild gelb markiert):

Bemerkung: Beim CN kann sowohl Semikolon als auch Kommata verwendet werden.

Tipp: Es können mehrere LDAP-/AD-/RADIUS-Server als auch die lokale Benutzerdatenbank für die Authentifizierung verwendet werden. Zu diesem Zweck nach dem Durchlaufen des Assistenten manuell die weiteren Server unter

System - User Manager - Authentication Servers

hinzufügen und anschließend den OpenVPN-Server editieren und die zusätzlichen Server als auch ggf. die lokale Benutzerdatenbank bei „Backend for authentication“ auswählen (Stichwort: Mehrfachauswahl).

Nach dem Klick auf „>> Add new Server“ wird die CA für den neuen OpenVPN-Server erstellt:

Der darauffolgende Dialog ist sehr ähnlich, allerdings wird an dieser Stelle das Zertifikat für den neuen OpenVPN-Server erstellt (kein Bild). Über die entsprechende Benennung im „Descriptive name“ sollte man diese beiden unterscheiden (nicht im Bildzu sehen), z.B. so:

  • OpenVPN-Roadwarrior-CA
  • OpenVPN-Roadwarrior-Server

Als nächstes folgt die eigentliche Einrichtung des OpenVPN-Servers. Man gibt eine „Discription“ ein und kann die restlichen Voreinstellungen zunächst belassen. Relevant ist die Konfiguration der „Tunnel Settings“. Es muss mindestens das virtuelle VPN-Netz als auch das lokale LAN eingetragen werden:

Abschließend können automatisch einfache Regeln zum Zulassen des eingehenden VPN-Verkehrs auf der WAN-Schnittstelle als auch eine „any-rule“ für die VPN-Daten angelegt werden. Für den Anfang bzw. den ersten Test kann man diese nutzen. Später sollten die Regeln durch ein granulareres Regelwerk ersetzt werden.

Der durch den Assistent wie oben angelegte OpenVPN-Server authentifiziert die Benutzer nur anhand ihres Benutzersnamens samt Kennwort über das Active Directory. Möchte man zusätzlich noch Benutzerzertifikate verwenden, so muss die Konfiguration entsprechend angepasst werden (in diesem Beitrag nicht beschrieben).

Anmeldung via OpenVPN-Client

Als Benutzername muss im OpenVPN-Client nur der Teil vor der Domäne (also vor dem @-Zeichen) angegeben werden:

Nur "<Benutzername>" statt "<Benutzername>@<Domain.tld>" oder "<Domain>\<Benutzername>

Als Kennwort wird schlicht das AD-Benutzerkennwort verwendet.

Optional: DNS via VPN

Für Mitglieder der Active Directory-Domäne ist DNS zum Auffinden von Ressourcen, der Anmeldung und weiteres essentiell, daher ist es mehr als sinnvoll die Namensauflösung über das VPN zu konfigurieren. Dazu unter

VPN -  OpenVPN - Servers - <Name>

die Konfiguraqtion des OpenVPN-Servers editieren. Im Abschnitt „Advanced Client Settings“ mindestens folgende Einstellungen konfigurieren:

Die Option „Force DNS cache update“ sollte auf jeden Fall, sofern Windows zum Einsatz kommt, gesetzt sein damit die Änderungen erfolgreich übernommen werden und ggf. nicht alte Einträge zu Problemen führen. Speziell für Windows 10-Clients kann die Option „Block Outside DNS“ hilfreich sein, mitunter funktioniert es aber auch ohne. Beide Optionen sollten vor getestet werden.

Optional: Client Export Utility

Damit man einfach an die notwendinge VPN-Client-Konfiguration gelangt empfiehlt sich die Installation des Client Export Utilities:

Unter „System – Package Manager – Available Packages“ nach „openvpn-client-export“ suchen und dieses installieren. Anschließend kann unter „VPN – OpenVPN – Client Export“ ein ZIP-Archiv heruntergeladen werden.

Optional: Client-spezifische Konfiguration und Regeln

Um beispielsweise bestimmten VPN-Benutzern eine feste IP-Adresse zu vergeben, damit man wiederum spezifische Firewall-Regeln auf diese anwenden kann, wird auf die „Client Specific Overrides“ zurückgefriffen. Diese werden unter

VPN - OpenVPN - Client Specific Overrides

angelegt. Für eine feste IP-Adresse auf Basis des Benutzernamens müssen folgende Einstellungen gesetzt werden:

Vorsicht Falle 1: Damit die Änderung greift, muss der OpenVPN-Server neu gestartet werden. Am einfachstens geht dies unter

Status - OpenVPN

Vorsicht Falle 2: Leider ist der „Common Name“, in diesem Fall also der „Username“, case sensitive! Faktisch ist es allerdings so, das vom AD sowohl Groß- als auch Kleinschreibung für den Benutzernamen akzeptiert wird, d.h. die Anmeldung gelingt in jedem Fall. Die Client-spezifische Einstellung wird allerdings nicht unbedingt übernommen. Seitens pfSense/OpenVPN gibt es kein Konzept dies abzufangen!

Optional: Administrator-Anmeldung an der pfSense via LDAP/AD

Möchte man z.B. die im Active Directory angelegten Administratoren für die lokale Anmeldung an der pfSense Web-Oberfläche verwenden, so ist dies ebenfalls möglich.

Eine gute Anleitung (ungetestet) findet man unter

Vorkbaard uit de toekomst – Log in to PfSense based on Active Directory group membership

Bedenken sollte man allerdings, das man sich ggf. Aussperrt wenn der Domänencontroller nicht erreicht werden kann, so sollte mindestens ein lokales Administrator-Konto für den Notfall auf jeden Fall belassen werden!

Troubleshooting

Trotz der Voreinstellung oder Angabe bei „Transport“ von „TCP – Standard“ konfiguriert der OpenVPN-Assistent die AD-/LDAP-Anbindung für LDAPS, also LDAP verschlüsselt via SSL/TLS. Dadurch scheitert die Anbindung an LDAP und in Folge die Anmeldung via OpenVPN. Schnelle Abhilfe kann unter

System - User Manager - Authentication Servers - <Name>

geschaffen werden, in dem man explizit bei „Transport“ „TCP – Standard“ auswählt:
Stellt man einen zuvor (via Assistent) angelegten OpenVPN-Server auf LDAP-/AD-Anbindung um und verwendet keine Client-Zertifikate, muss der „Server mode “ noch von „Remote Access (SSL/TLS + User Auth)“ auf „Remote Access (User-Auth)“ geändert werden!

Securepoint und LDAP/AD-Anbindung

Der Vollständigkeit halber bzw. zum Vergleich anbei die Links zu den Anleitungen bei Securepoint für deren Implementierung in den UTMs:

Andy’s Blog – Securepoint OS v11 – SSL-VPN mit Active Directory-Anbindung

Securepoint – Wiki – UTM – AD-Anbindung v11.5

Securepoint – Wiki – UTM – AD-Anbindung v11.7

Securepoint – Wiki – UTM – AD/LDAP-Anbindung

Quellen:

Vorkbaard uit de toekomst – Set up OpenVPN on PfSense with user certificates and Active Directory authentication (enthält eine Anleitung zur Verwendung von RADIUS)

nguvu – pfSense remote access via OpenVPN (DNS über OpenVPN)

Windows 10: Einfaches Docker-Backup-Skript mit Versionen

$
0
0

Für eine Xibo CMS-Testumgebung auf einem Windows 10-PC sollte eine automatische Datensicherung der notwendigen Docker-Container erfolgen. Mit einer handvoll Docker-Befehlen und einem kleinen Skript eine lösbare Aufgabe.

Anbei ein Beispiel:

@echo off

rem In den Arbeitsordner wechseln

 D:
 cd D:\XiboDockerBackup

rem Backup-Versionen festlegen

 set NumberOfVersionsToKeep=7

rem Version auslesen und inkrementieren

 set /p Version=< Version.txt
 set Version=%Version: =%

 set /A Version=Version %% NumberOfVersionsToKeep + 1
 echo %Version% > Version.txt

rem Docker-Backup erstellen

 docker commit -p <ID> backup-xibo-cms
 docker commit -p <ID> backup-xibo-mysql
 docker commit -p <ID> backup-xibo-xmr

rem Docker Backup extern speichern

 docker save -o backup-xibo-cms-%Version%.tar backup-xibo-cms
 docker save -o backup-xibo-mysql-%Version%.tar backup-xibo-mysql
 docker save -o backup-xibo-xmr-%Version%.tar backup-xibo-xmr

rem Nicht benötigte Docker Images entfernen

 docker image prune --force

Das Skript ansich muss nur mit den nötigen Containern „gefüttert“ werden, folglich ist es mit minimalen bzw. simplen Anpassungen für anderen Docker-Container nutzbar. Als Aufgabe eingerichtet verrichtet es seinen Dienst automatisch.

Tipp: Wer Speicherplatz sparen möchte, kann die tar-Dateien noch z.B. mit 7-Zip packen und die Originale entfernen lassen. Dazu einfach folgende Zeilen an das Skript anfügen:

rem Datensicherung mit 7-Zip packen

 set SevenZipPath=C:\Program Files\7-Zip

rem Voriges/Altes Archiv entfernen

 del /s backup-xibo-cms-%Version%.7z

rem Aktuelle Datensicherung packen und bei Erfolg die Quelldateien entfernen

 "%SevenZipPath%\7z.exe" a backup-xibo-cms-%Version%.7z backup-xibo-*-%Version%.tar -sdel

Quelle:

bobcares – Docker backup – Easy steps to backup and restore your containers

3CX: Webclient – Teilnehmer leer

$
0
0

Da wunderte ich mich schon etwas, als nach der Anmeldung im Webclient unserer 3CX die Teilnehmer-Liste leer war und trotz aller Versuche auch erstmal so blieb.

Eigentlich wollte ich nur etwas ausprobieren, aufgrund des genannten Umstands artete die angedachte Kleinigkeit dann etwas aus. Zunächst wurden Einstellungen und Rechte sowie Gruppenmitgliedschaften überprüft, alles ok, alles.

Beim Vergleich mit einer wenigen Tage zuvor aufgesetzten Kunden-eigenen 3CX zeigten sich keine Unterschiede, dennoch wollten die Nebenstellen unter Teilnehmer nicht erscheinen.

Sogar das Changelog zur v16 und dem zu diesem Zeitpunkt noch kommenden Update 1 wurden nach Anhaltspunkten durchforstet. Alles vergebens.

Hilfesuchend wandte ich mich ans Forum (Link). Da kam von Ilias erstmal die eigentlich bereits geklärten bzw. geprüften Fragen/Hinweise zu den Rechten etc. auf. Wie so oft, wenn man eine Nacht über etwas geschlafen hat, kam mir dann der Gedanke, das möglicherweise trotz augenscheinlich aller korrekt gesetzter Rechte und Gruppenmitgliedschaften hinter den Kulissen irgend etwas nicht nicht verarbeitet, vererbt, gesetzt wird.

Jedenfalls bestand die Lösung darin, die betroffenen Nebenstellen noch mal aus den Gruppen heraus zu nehmen und erneut hinzuzufügen und siehe da, die Teilnehmer-Liste im Webclient ist gefüllt.

Kurios war, das im 3CX Phone für Windows und in der Android-App die Teilnehmer, BLF, Stati, etc. sichtbar waren. Zu den Mac- und iOS-Versionen kann ich mangels Geräte nichts sagen, wird aber vmtl. genauso gewesen sein.

Windows: In Batch-Skripten das Jahr und den Monat verwenden

$
0
0

Kurz notiert: Quasi als Ableitung von den Drive Snapshot-Skripten kann man mit wenig Aufwand in Batch-Skripten neben dem Tag ebenso einfach das aktuelle Jahr und/oder den Monat verwenden.

Anbei mal zwei Code-Schnipsel:

rem Das aktuelle Jahr ermitteln

 for /f %%g in ('wmic path win32_localtime get year^|findstr /v /r "^$"') do (set Year=%%g)

 

rem Den aktuellen Monat ermitteln

for /f %%g in ('wmic path win32_localtime get month^|findstr /v /r "^$"') do (set Month=%%g)

 if %Month%==1 set Month=01 Januar&& goto next
 if %Month%==2 set Month=02 Februar&& goto next
 if %Month%==3 set Month=03 Maerz&& goto next
 if %Month%==4 set Month=04 April&& goto next
 if %Month%==5 set Month=05 Mai&& goto next
 if %Month%==6 set Month=06 Juni&& goto next
 if %Month%==7 set Month=07 Juli&& goto next
 if %Month%==8 set Month=08 August&& goto next
 if %Month%==9 set Month=09 September&& goto next
 if %Month%==10 set Month=10 Oktober&& goto next
 if %Month%==11 set Month=11 November&& goto next
 if %Month%==12 set Month=12 Dezember&& goto next

LibreOffice: Automatisch via Skript Dateien umwandeln

$
0
0

Es gibt schon etwas seltsame Situationen wie z.B. diese: Je nachdem welche/r Sachbearbeiter/in bei unserem Steuerberater den aktuellen Monat bucht die Belegliste entweder als *.csv- oder als *.xls-Datei vorliegen muss.

Als JTL-Anwender wird bei uns automatisch über die Ameise eine *.csv-Datei erzeugt. Eigentlich ist es kein Problem, diese mit Excel oder einem anderem Tabellenkalkulationsprogramm zu Öffnen und ggf. umzuwandeln, gemeint ist in einem anderen Format zu speichern. Scheinbar überfordert allerdings dieser Vorgang so manchen Anwender (ohne das dies nun negativ gemeint sein soll), und damit wir nicht diesen Vorgang händisch ausführen müssen kam der Wunsch auf, dies ebenso automatisch erledigen zu lassen wie das Erstellen der *.csv.

Eine kurze Recherche zu MS Excel lieferte imho eher abschreckende Ergebnisse. So ist das geplante Vorhaben beispielsweise nur via Macro oder VBA möglich, headless im Hintergrund auf einem Server anscheinend gar nicht (korrigiert mich, wenn ich mich irre).

Kurz weiter drüber nachgedacht, dämmerte mir, das bei OpenOffice ein Headless-Mode zur Verfügung steht. LibreOffice als Quasi-Nachfolger bietet diesen ebenso + eine weitere entscheidende Verbesserung.

Wie bei *.csv üblich, muss bei einer Umwandlung bzw. beim Öffnen schon angegeben werden, was als Trennzeichen zu verwenden ist. Das Gleiche gilt dann eben auch für den Aufruf via Skript.

Lange Rede, kurzer Sinn, der Befehl sieht in etwa so aus:

soffice --headless --convert-to xls --infilter="csv:59,34" <Quelldateiname>.csv

Die Syntax ist quasi selbsterklärend mit Ausnahme von „–infilter“, dieses legt fest was als Trennzeichen verwendet wird. Die Trennzeichen werden als Dezimalwert gemäss ASCII angegeben:

  • 59 entspricht dem Semikolon (Strichpunkt)
  • 34 ist ein Anführungszeichen

Zusätzlich kann man noch das Dateiformat wie z.B. UTF8 angeben, damit hatten wir allerdings das Problem, das Umlaute verloren gingen.

Quellen:

Apache OpenOffice – Forum – [Basic] Convert ods to csv via commandline

LibreOffice – Help – Starting the LibreOffice Software With Parameters

LibreOffice – Ask – Convert-to from csv to ods and viceversa (die eigentliche Quelle von infilter mit ASCII)

SFirm und StarMoney in TeamViewer-Sitzungen schwarz

$
0
0

Seit ein paar Versionen gibt es einen Screenshot-Schutz in den Online-Banking-Programmen SFirm (Sparkasse) und StarMoney. Leider wirkt sich dieser Schutz auch auf Fernwartungsprogramme wie z.B. TeamViewer oder FastViewer aus, in deren Sitzungen die Programmfenster dann schwarz dargestellt werden. Für die Sicherheit mag das zuträglich sein, für den Support allerdings nicht, Abhilfe schafft eine Tastenkombination.

Folgende Tasten erst nach dem Erscheinen der Mandantenauswahl oder Anmeldemaske der Reihe nach drücken:

  • Drucken
  • J

In manchen Foren ist auch von folgender Kombi die Rede:

  • Drucken
  • Pfeil nach links
  • Eingabetaste

Beim ersten Versuch klappte diese bei mir nicht. Abhilfe schafft(e) das zweimalige Drücken der Pfeiltaste.

Quellen:

StarMoney – Forum – StarMoney 11 ohne Screenshot’s (Antwort von audiolet am Di., 19. Sep 2017 19:56)

StarMoney – Forum – Fernsteuerung über TeamViewer


Debian: Pakete beim Upgrade zurückhalten

$
0
0

Nicht immer möchte man vielleicht alle Pakete auf einmal auf einem Debian-System aktualisieren. So etwas kann hilfreich sein, um bekannte problematische Pakete außen vor zu lassen oder um über mehrere Schritte eine Aktualisierung durchzuführen.

Grundsätzlich prüft man zunächst mit

apt update

und

apt list --upgradeable

was zur Aktualisierung angeboten wird.

Ein bestimmtes Paket kann dann mit

apt-mark hold <Paketname>

zurückgehalten werden. Mit

apt-mark unhold <Paketname>

kann man das Zurückhalten wieder rückgängig machen. Das Paket wird dann beim nächsten Ausführen von

apt upgrade

nicht installiert (hold) bzw. installiert (unhold).

Quellen:

debianforum.de – Wiki – Pakete auf hold setzen

ubuntususers – Wiki – apt-Kommandos – apt-mark

snom D7 Erweiterungsmodul: Firmware aktualisieren

$
0
0

Damit snom-Telefone wie das D765 mit dem Erweiterungsmodul D7 zusammenarbeitet sind auf beiden Seiten kompatible Firmwareversionen notwendig.

Etwas Beachtung bei Firmware-Updates die durch Telefonanlage, wie es z.B. die 3CX tut, benötigt dieses Thema, da man sonst nach dem eigentlichen Telefon-Update mit folgenden Meldungen überrascht werden kann:

Schwer zu Erkennen im weißen Balken ist die Meldung, dass das D7 ein Update benötigt. Besser lesbar ist es direkt auf dem D7:

Die Firmware der Erweiterungsmodule lässt sich leicht über das Web-Interface des Telefons aktualisieren:

  • Im Browser das Web-Interface des Telefons öffnen.
  • Zu „Einrichtung – Software Update“ wechseln.
  • Bei „Manuelles Softwareupdate des Erweiterungsmoduls – Firmware“ die aktuelle URL, z.B. http://downloads.snom.com:80/snomUXM-2.1.1.bin, zur Firmwaredatei eintragen.
  • Auf „Laden“ klicken.

Die neue Firmware wird automatisch heruntergeladen und installiert. Kurze Zeit später ist das Telefon samt Erweiterungsmodul wieder nutzbar.

Die aktuelle Firmware samt weiterer Informationen findet sich unter

snom – Wiki – Firmware/UXM

Ob und mit welcher Firmware-Version ein Erweiterungsmodul verbunden ist, lässt sich ebenfalls im Web-Interface erkennen. Unter „Status – Systeminformationen“ steht beispielsweise

USB-Erweiterungsmodul 1   
D7 Expansion Module V2.1.1

3CX unter Windows upgraden

$
0
0

Während man unter Debian-Linux eine 3CX einfach via Verwaltungskonsole oder via ssh bzw. direkt an der Konsole mit

apt update && apt upgrade

aktualisieren kann, hat man es unter Windows nicht ganz so einfach.

Beispielsweise beim Wechsel von Version 15.5 zu 16 sieht das Vorgehen wie folgt aus:

  • Über die Verwaltungskonsole eine Datensicherung erstellen.
    Per Vorgabe werden die Datensicherungen unter
    C:\ProgramData\3CX\Instance1\Data\Backups

    gespeichert. Zur Sicherheit diese Backup-Datei an einen anderen Ort kopieren!

  • 3CX deinstallieren.
  • Die aktuelle Version herunterladen und installieren.
  • Im ersten Dialog auswählen, das man eine Datensicherung wiederherstellen möchte und die zuvor Backup-Datei auswählen als auch den weiteren Dialogen folgen.

Kleine Nacharbeit:

Durch die Wiederherstellung wird fast alles wiederhergestellt. Allerdings ist ein ggf. zuvor automatischer Sicherungszeitplan deaktiviert und muss erneut aktiviert werden.

3CX: Passwörter ändern

$
0
0

Bei neueren 3CX-Versionen wird man mit einem Warndreieck samt Ausrufezeichen bei den Nebenstellen darauf hingeweisen, das man die Zugangsdaten ändern sollte.

So lautet die aktuelle Kennwortrichtlinie wie folgt:

  • Min. 10 Zeichen
  • Min. ein Grossbuchstabe
  • Min. ein Kleinbuchstabe
  • Min. eine Zahl

Leider gibt es in der Verwaltungskonsole bei den entsprechenden Feldern keine Schaltfläche zum Erzeugen neuer Daten, so das man selbst Hand anlegen darf.

Um sich nicht selbst irgendwelche Passwörter zusammenreimen zu müssen, kann man auf Generatoren wie z.B. den in KeePass („Tools – Generate Password…“) integrierten zurückgreifen.

Hinweis zu KeePass: Zwischen den meist passend erzeugten Kennwörtern, findet sich mitunter dennoch eines, das nicht den Kriterien von 3CX entspricht. Das geschieht auch dann wenn man konfiguriert hat, das jeder relevante Charakter mindestens  einmal vorkommen muss.

Welche Passwörter gibt es und sind zu ändern?

In der 3CX gibt es so einige Stellen an denen Zugangsdaten zum Tragen kommen. Das eingangs erwähnte Warndreieck wird lediglich unter „Nebenstellen“ dargestellt. Gelten tut dies für Auth.-ID, Auth-Passwort, Webclient- und Telefon-Passwort. Welches genau „angemeckert“ wird zeigt sich wenn man mit der Maus auf das Dreieck geht.

Die Kennwörter der Nebenstellen lassen sich leicht ändern. Zu beachten ist allerdings, das 3CX Phone (Win, Mac, iOS, Android) sowie Hardware-Telefone neu provisioniert werden müssen.

Während es bei den Apps recht einfach ist, kann man sich durch das Ändern des Telefonkennworts aus den Geräten aussperren!

Als kleiner Trick sollte man die jeweilige Telefonoberfläche vor dem Ändern des Telefonkennworts öffnen.

Dann in der Nebenstelle das Telefonkennwort ändern und das Telefon neu provisionieren.

Ist alles gut gegangen sind keine weiteren Schritte notwendig.

Klappt es nicht, dann über die zuvor geöffnete Telefonboberfläche das Zurücksetzen des Geräts auf Werkseinstellung auslösen und es anschließend neu der Nebenstelle zuweisen.

Bei snom 320-Telefonen haben wir durchwachsene Erfahrungen, bei manchen klappte das Neuprovisionieren ohne zurücksetzen, bei einzelnen nur zum Teil und bei anderen ging es nicht anders, soll heißen:

  • Zurücksetzen
  • Neu zur Nebenstelle zuweisen

In der Regel reichen aktualisierte Nebenstellen-Zugangsdaten aus, da nur diese für gewöhnlich, wenn zugelassen, aus dem Internet (z.B. Smarthpone, Homeoffice, Außendienst) nutzbar sind.

Darüber hinaus gibt es (natürlich) die Administrator-Zugangsdaten, diese kann man ändern unter

Einstellungen - Sicherheit - Administrator-Zugangsdaten

Idealerweise ist allerdings eine Anmeldung an der Verwaltungskonsole aus dem Internet unter

Einstellungen - Sicherheit - Konsolenzugriff

nicht zugelassen.

Die Daten für analoge Fax-Geräte finden sich unter

Erweitert - Fax

Dann gibt es beispielsweise die Zugangsdaten für FXS-/DECT-Nebenstellen bzw. -Base, zu finden unter

Erweitert - FXS/DECT

Die entsprechenden Daten in den Geräten muss man ebenfalls ändern und/oder neu provisionieren.

Die Einstellungen in ATAs, anderen Softphones, etc. sollte man ebenfalls nicht vergessen.

Last but not least gibt’s noch Gateways, Trunks, …

Mal schnell die eigene öffentliche IP-Adresse ermitteln und Netzwerktests durchführen

$
0
0

Durch ein 3CX Webinar (danke Ilias) bin ich auf die Seite ping.eu aufmerksam geworden. Dort kann man auf einen Blick die eigene aktuelle öffentliche IP-Adresse sehen und diverse Tests durchführen.

So finden sich die Prüfklassiker wie Ping, Traceroute, DNS lookup, WhoIs, (Firewall) Port check und mehr.

Das „Bandwidth meter“ lag allerdings beim Test mehrfach schön daneben, statt an die 100 Mbit/s kamen immer nur um die 35 Mbit/s raus. Gegengeprüft mit Seiten wie z.B. wieistmeineip.de sahen die Ergebnisse anders aus.

Hilfreich für Netzwerker ist darüber hinaus der „Network calculator“ bzw. „Network mask calculator“, um (Sub-)Netze zu berechnen.

Als letztes genannte Goodie gibt’s dann noch „Country by IP“, so lässt sich leicht heraus finden, woher eine IP-Adresse stammt. Imho hilfreich beim Prüfen von Firewall-Einträgen.

Viewing all 2186 articles
Browse latest View live